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Das Rundschreiben I Nr. 9_2009 (zur Einzelfallhilfe: Honorare, Leistungen, usw.) geändert am 29.03.2011

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UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Artikel 19 ist z.B. interessant, weil Einzelfallhilfe als Wahlmöglichkeit ein Instrument ist, dass die Unterstützung des Lebens in der Gemeinschaft und der Einbeziehung in die Gemeinschaft sowie zur Verhinderung von Isolation und Absonderung von der Gemeinschaft gewährleistet.

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28.9.2010 Berliner Senat: Mitteilung – zur Kenntnisnahme – Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen konsequent in Berlin umsetzen) Die Facharbeitsgruppe „UN – Behindertenrechtskonvention“ erklärt auf S. 13 (pdf-Seitenzählung) das Vorhaben, für Leistungen nach SGB XII unter den Bedingungen der UN-Konvention, das Leitbild des personenzentrierten Ansatzes zu entwickeln. Leider ohne vorgesehenen Zeitrahmen.

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„(…) Die Ausgestaltung der Eingliederungshilfe muss nach Auffassung  des Vizepräsidenten des Verbandes der bayerischen Bezirke, Günter  Denzler, nach der Maxime erfolgen, dass Menschen mit Behinderungen  „soweit wie möglich selbst bestimmen können sollen, wie, wo und von wem  die Hilfen bereitgestellt werden. Dabei muss aber die Pflicht, eigene  Leistungspotentiale einzubringen, berücksichtigt werden und ein  angemessenes Gleichgewicht zwischen den persönlichen Wünschen und den  Möglichkeiten der Gesellschaft sichergestellt bleiben“. Für  notwendig hält es Denzler insbesondere, von den heute überwiegend  einrichtungszentrierten Hilfestrukturen zu einer stärker  personenzentrierten Sichtweise zu kommen. (…)“  [Statement von Bezirkstagspräsident Dr. Günter Denzler,  Vizepräsident des Verbandes der bayerischen Bezirke, anlässlich der  Fachtagung „Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit  Behinderungen“ am 30. März 2009 in Nürnberg zum Thema „Bedeutung der  Konvention für die Leistungen aus der Eingliederungshilfe“. S. 7 (PDF). Abgerufen am 12. Juni 2010. (http://is.gd/CmemTm)]

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Hamburger Ausführungsvorschriften bezüglich der EZFH (SGB XII § 53), die sich dort personenbezogene Hilfen für psychisch kranke Menschen nennt. Interessant sind dort u.a. die Infos zur Abgrenzung zu den anderen SGBs.

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Ex-IN Berlin ist ein Ausbildungsprogramm speziell für Psychiatrie-Erfahrene. Innerhalb eines Jahres können Psychiatrie-Erfahrene zur GenesungsbegleiterIn oder zur DozentIn ausgebildet werden. Inhaltlich baut die Ausbildung auf den Erfahrungen der TeilnehmerInnen mit ihren psychischen Krisen auf. Die Teilnahmekosten können auch vom JobCenter übernommen werden.

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Handbuch Fallmanagement SGB XII, Stand 15.03.06: http://is.gd/dO3Tk, (PDF)

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Eingliederungshilfe gibt es auch in Potsdam: Link zur zuständigen Verwaltung, und natürlich auch in allen anderen Landkreisen und Städten, wie München, Stuttgart, Essen oder Hamburg.

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Einzelfallhilfe im Saarland wird deutlich fairer bezahlt.

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http://is.gd/bu4U2 …Alle Berichte der Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales an das Abgeordnetenhaus zum Thema Einzelfallhilfe in einem Dokument

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http://is.gd/aOrFG …die schon fast legendäre Studie „Trägermodell vs. Honorarmodell“ der Katholischen Fachhochschule zur EFH in Tempelhof -Schöneberg und Kreuzberg (PDF)

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Die Studie „Für alle Fälle e.V., Evaluations- und Praxisprojekt „Personenzentrierte Hilfe aus Sicht der Nutzer“ Bericht der ersten Phase“ ist sehr lesenswert und die Einzelfallhilfe kommt bei den über 500 Befragten sehr gut weg.

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Die Honorarverordnung des Landes Berlin von 2006 als PDF

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Leistungsbeschreibung Einzelfallhilfe/Sozialassistenz I von 2002, wurde seitdem nicht fortgeschrieben.

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2008 gab es 2033 LeistungsempfängerInnen der Sozialämter in Berlin? Dabei ist wahrscheinlich nur die Eingliederungshilfe gemeint. Bei dem Wachstum, das in der Tabelle der kleinen Anfrage an das Abgeordnetenhaus zu sehen ist, wären wir 2010 bei ca. 2400 Kund-/Klient-/LeistungsempfängerInnen von Sozialämtern. Eine Statistik für speziell für EFH gibts aber erst 2011. Eine weitere Annäherung an mögliche Ausmasse der EFH in Berlin lässt die KHSB Studie auf den S. 54 – 62 erahnen.

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http://www.weglaufhaus.de/verein/index.html …Verein zum Schutz vor psychiatrischer Gewalt e.V., Träger des Weglaufhauses, der Beratungsstelle, des Filmforums und von Support

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http://www.gegen-zwangsumzuege.de/Kampagne gegen Zwangsumzüge

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http://is.gd/aN8zI …19.09.2009 – Christa Wichterich im Interview: Frauen funktionieren als soziale Air Bags: Warum Frauen nicht die besseren Kapitalistinnen sind und die Krise zeigt, dass auch der Markt ein vergeschlechtlichter Prozess ist, erklärt die Soziologin Christa Wichterich im dieStandard.at – Interview (PDF)

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http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,3002359 …Artikel über die Einzelfallhilfe im Tagesspiegel vom 15. Jan. 2010. (PDF)

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http://www.einzelfallhilfe24.de/ ... Internetprojekt mit Informationen für Hilfesuchende und Fachkräfte.

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http://phsblog.at/das-geheime-netzwerk-der-studierenden/ …interessanter Beitrag zum Thema Organisation im Netzwerk im Rahmen der Studierendeninitiativen seit 2009 (PDF)

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http://is.gd/aOsgu …“(…) Am Anfang hatten wir fast nichts (…) Erst blockieren und dann verhandeln (…)“ Ein inspirierender Artikel vom 11.12.2009 aus der TAZ über den Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen und die notwenige Augenhöhe in der Verhandlung mit den Kostenträgern. Guadeloupe ist gar nicht so weit weg von Berlin und Kooperation ist hier wie dort ein Schlüssel zum Erfolg. (PDF)

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